Wir hätten lieber Donuts... ...haben aber Cookies ;-)

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Verantwortung
Ein WIR ist stärker als ein ICH

Wir sind überzeugt davon, dass Unternehmenserfolg schon längst nicht mehr am finanziellen Gewinn messbar ist.

Globale Themen wie Klimawandel, Energie- und Ernährungssicherheit, immer kürzer werdende Wirtschaftszyklen sowie der demografische Wandel verändern die Märkte und das Nachfrageverhalten und stellen unternehmerisches Handeln vor große Herausforderungen.

Kinder haben ein Recht darauf, dass Erwachsene darauf achten, welche Welt sie ihnen hinterlassen.

Seit jeher ist unser Engagement und unsere Verpflichtung, eine führende Rolle im Bereich der Nachhaltigkeit einzunehmen, tief in unseren Unternehmenswerten verankert.

Unsere Aufgabe besteht auch darin, uns allgemein für eine „bessere Welt“ einzusetzen. Mit herausragenden Produkten und Leistungen sind wir bereits auf einem nachhaltigen Kurs.

Gemeinsam wollen wir noch mehr dafür tun.

Im Hintergrund ist ein Bretterstapel. Davor liegen ebenfalls Bretter auf denen ein Junge sitzt. Davor kniet ein Mann, der gerade an einem Holzstück arbeitet. Am Ende der Bretter sitzt ein kleines Mädchen, das ebenfalls arbeitet. Im Hintergrund sind noch ein Junge und ein Mann zu sehen.

"Wir sind überzeugt , dass jeder Mensch das Potenzial für nachhaltige Innovationen in sich trägt. Dieses Potenzial möchten wir hervorheben und uns mit ganzer Kraft der Zukunft der Reinraumtechnik nach dem „Vorbild der Natur“ widmen und diese Zukunft auf Basis fundierter Grundlagenforschung nachhaltig mitgestalten."

Stefanie Rud
CEO Ortner Group

Portrait von Stefanie Rud, die eine Weltkugel in den Händen hält.
Die Icons der Ziele für Nachhaltige Entwicklung. 1: Keine Armut. 2: Kein Hunger. 3: Gesundheit und Wohlergehen. 4: Hochwertige Bildung. 5: Geschlechtergleichheit. 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen. 7: Bezahlbare und saubere Energie. 8: Menschwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum. 9: Industrie, Innovation und Infrastruktur. 10: Weniger Ungleichheit. 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden. 12: Verantwortungsvoller Konsum und Produktion. 13: Maßnahmen zum Klimaschutz. 14: Leben unter Wasser. 15: Leben am Land. 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen. 17: Partnerschaften zur Erreichung der Ziele.

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, zu der sich im Jahre 2015 alle 193 Mitgliedsstaaten bekannt haben, bietet einen Entwurf für Frieden und Wohlstand und das Überleben unseres Planeten Erde.

Dem wollen wir uns mit großem Ehrgeiz anschließen. Wir haben konkrete Ziele ausgewählt, bei denen wir überzeugt sind, wenn auch im kleinen Rahmen, einen Beitrag für eine „bessere Welt“ leisten zu können.

Die von uns definierten Ziele 3, 4, 8, 12, 13 und 17 verbinden wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte und stellen eine gemeinsame Grundlage für eine nachhaltige Zukunft dar. Im Rahmen unserer Möglichkeiten setzen wir alles daran, diesen Zielen ein gutes Stück näher zu kommen.

Wir agieren nachhaltig

Wir von Ortner befassen uns stetig mit der Entwicklung von effizienten Maßnahmen, die auch den nächsten Generationen ein gedeihliches Miteinander ermöglichen.

Die gesamte Unternehmensqualität und damit auch unsere Lebensqualität ständig zu verbessern, ist unser erklärtes Ziel.

Das Prinzip der Nachhaltigkeit liegt jedem einzelnen unserer Prozesse zugrunde.

Wir leisten einen wertvollen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen und zum Ressourcenschutz. Dafür wurden wir vom Wirtschaftsethik Institut WEISS für sinnstiftende gesellschaftliche Verantwortung geprüft und zertifiziert.

Mit dem Trigos-prämierten Projekt „Zu gut für die Tonne“ haben wir schon einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung in punkto Wertschätzung geleistet.

Die Leistung der DecAx-Reinraumtechnologie wurde in der Kategorie "Social Innovation & Future Challenges" beim Trigos 2020, Regional Kärnten als besonders „gesellschaftsrelevant und nachhaltig“ gelobt und ausgezeichnet.

In dem von Ortner initiierten und in Zusammenarbeit mit dem Fleischhersteller Hütthaler umgesetzten Projekt „Zu gut für die Tonne“ geht es um gezielten Verzicht bzw. die Reduktion von Konservierungsstoffen, aber auch um bewusst gemachte Wertschätzung für Lebens- und Nahrungsmittel.

Zertifikat in Silber beim Integrativen Ethik Check durch WEISS.
Urkunde vom TRIGOS Kärnten 2020 für Social Innovation & Future Challenges

Unser Beitrag zur CO2-Reduktion

  • Mit unseren Produkten und Leistungen sorgen wir dafür, die von der Natur gegebenen Ressourcen industriell bestmöglich nutzbar zu machen.
  • Wir investieren in alternative Dekontaminationstechniken.
  • Unsere Produkte sind so konzipiert und ausgelegt, dass Rohstoffe, Energie, Wasser und sonstige Güter so sparsam und gezielt wie möglich eingesetzt werden.
  • Unsere Produkte sind für eine langfristige Nutzung optimal ausgelegt.
  • Wir verpflichten uns, unseren unmittelbaren Lebensraum zu schützen.
  • Wir engagieren uns für den Aufbau von Sublieferanten im näheren Umfeld und sorgen dafür, dass wir für unsere Rohstoffe und Zukaufteile den kürzest möglichen Transportweg wählen können.

Photovoltaik-Anlagen

Seit 2015 kann sich unsere Produktion am Standort Möllbrücke mittels Photovoltaik-Anlagen mit Energie versorgen. 

Luftaufnahme der Produktion in Möllbrücke. Das Dach ist voll mit Photovoltaik-Anlagen.

Umstellung auf E-Autos

2017 hat bei Ortner die Umstellung auf E-Autos begonnen.
 

Am Standort in Villach stehen zwei E-Autos umringt von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Firma Ortner.

Die Ortner SINNovation

… weil jede(r) einen Buddy braucht

Unter diesem Titel wollen wir uns gemeinsam mit Ideen und Vorhaben von besonders großem gesellschaftlichem Wert beschäftigen.

Warum? Um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Klingt ziemlich anspruchsvoll, aber es sind die vielen kleinen Schritte, die eben auch Großes bewirken.

Das Wichtige dabei sind Schritte,
die vom ICH zum WIR führen.

Logo der Ornter SINNovation

Die erste Aktion führte ein kleines Team von Ortner nach Klagenfurt in die Räumlichkeiten der Caritas. Gemeinsam wurde dort ein festlicher Mittagstisch für Obdachlose zubereitet. 

Diese Aktion hat gezeigt, dass Respekt und Akzeptanz die Grundlagen für uns Menschen sind, gemeinschaftliche und sinnvolle Aktivitäten das Miteinander und den Teamgeist fördern und dass man durch Helfen die Möglichkeit bekommt, sich selbst zu spüren.
 

Collage von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die in der Küche stehen und kochen.
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